
Google erstellt klarere GBP-Richtlinien zur Unterstützung von Unternehmen
Mehr Klarheit, Transparenz und Beratung für Unternehmen mit Sonderöffnungszeiten. Wir geben einen Überblick darüber, was sich für die Nutzer mit dem neuen... geändert hat.
In der sich ständig weiterentwickelnden digitalen Landschaft ist es für Unternehmen, die sich online von anderen abheben wollen, von entscheidender Bedeutung, über die neuesten Entwicklungen auf dem Laufenden zu bleiben. Dazu gehört auch die Einhaltung von Vorschriften und Richtlinien, die die Verbreitung von Fehlinformationen verhindern und Transparenz fördern sollen, wie zum Beispiel EU-Gesetz über digitale Dienste.
Und vor Kurzem hat Google aktualisierte Richtlinien für die Verwaltung des Google-Unternehmensprofils (GBPs) auf seinen Such- und Maps-Plattformen veröffentlicht. Diese Richtlinienänderungen ermöglichen es Unternehmen, die Anforderungen der Plattform besser zu verstehen und sich in den Suchergebnissen besser auffindbar zu machen.
In diesem Artikel werden wir uns mit den wichtigsten Aktualisierungen der GBP-Richtlinien befassen, die von unserem Team identifiziert wurden, und beleuchten die Änderungen bei der Überprüfung, bei Geschäftsverbindungen und vielem mehr. Für Tipps zur Optimierung Ihrer Google-Unternehmensprofile finden Sie hier.
Was hat sich für GBP-Nutzer geändert?
Also, was genau hat Google aktualisiert? Wir werden die wichtigsten Updates hier aufschlüsseln, aber die gesamte aktualisierte Richtlinie ist eine Lektüre wert, wenn Sie Ihr GBP voll ausschöpfen möchten (für unsere weltweiten Leser ist sie verfügbar in Englisch, Deutsch, Spanisch, und Französisch auch!).
Überprüfung und Geschäftsstatus: Mehr Klarheit und Transparenz
Ein Bereich, dem in den letzten Aktualisierungen große Aufmerksamkeit geschenkt wurde, sind der Überprüfungsprozess und die Kriterien für den Geschäftsstatus. Obwohl viele dieser Kriterien nicht ganz neu sind, hat das Maß an Transparenz, das Google Unternehmen und Nutzern jetzt bietet, wirklich einen Unterschied gemacht.
Einschränkungen auf Kontoebene: Stärkung von Benutzern und Unternehmen
Mit den überarbeiteten Richtlinien betont Google, wie wichtig es ist, ein faires und genaues Ökosystem für Nutzer und Unternehmen gleichermaßen aufrechtzuerhalten. Bei Verstößen gegen ihre Richtlinien versichert Google den Nutzern, dass sie die notwendigen Maßnahmen ergreifen werden, um die Anzeige der Inhalte einzuschränken oder in einigen Fällen den Zugriff auf das Profil oder das Händlerkonto einzuschränken. Diese Aktion zielt darauf ab, das Vertrauen und die Authentizität der auf der Plattform präsentierten Informationen zu fördern.
Eignung und Eigenverantwortung: Klare Standards setzen
Die aktualisierten Richtlinien enthalten auch klare Standards in Bezug auf Eignung und Eigentum an Geschäftsprofilen. Insbesondere nimmt Google Unternehmen, deren Adresse als Postfach oder Postfach an einem abgelegenen Ort aufgeführt ist, nun ausdrücklich in die Liste der Unternehmen auf, die nicht in Frage kommen. Mit dieser Änderung soll sichergestellt werden, dass nur legitime physische Geschäftsstandorte auf der Plattform vertreten sind.
Mit dieser Änderung will Google jeglichen Missbrauch oder jede falsche Darstellung von Unternehmen verhindern und sicherstellen, dass nur autorisierte Eigentümer ihre Profile kontrollieren und verwalten können.
Google hat außerdem zusätzliche Kriterien eingeführt, die sich auf den Eigentümerstatus auswirken können, wie z. B.:
- Inaktivität: Wenn Sie sich in letzter Zeit nicht bei Ihrem Konto angemeldet haben, kann sich dies auf Ihren Eigentumsstatus auswirken.
- Verlust der Autorisierung: Das Unternehmen kann bestätigen, dass Sie oder Ihre Agentur nicht mehr berechtigt sind, die Seite zu verwalten.
- Mangelnde Kommunikation: Möglicherweise konnte Google Sie nach mehreren Versuchen, Ihre Zugehörigkeit zu dem Unternehmen zu bestätigen, nicht per E-Mail erreichen.
- Löschen des Profils: Wenn Sie oder ein anderer Profilinhaber das Profil löschen, kann sich dies auf den Besitzstatus auswirken.
- Gesperrtes Produktprofil: Wenn Ihr Unternehmensprofil über ein anderes Google-Produkt erstellt wurde und dieses Produktprofil gesperrt wurde, kann sich dies auf die Inhaberschaft auswirken.
Neues Einspruchsverfahren zur Sperrung von Google
Ein gesperrter Eintrag im Google Business Profile (GBP) kann zu einem erheblichen Geschäftsverlust führen. Und obwohl es beim vorherigen Verfahren zur Wiedereinführung einer GBP-Notierung an Klarheit mangelte, das neue Einspruchsverfahren zur Aussetzung Die Einführung in der Europäischen Union (EU) — mit erwarteter globaler Expansion — bietet Geschäftsinhabern bessere Orientierungshilfen.
Zunächst wird Google Geschäftsinhabern nun mitteilen, warum ihr Unternehmensprofil gesperrt wurde — oder ihnen zumindest eine allgemeine Vorstellung von dem Grund geben. Und das hilft Händlern dabei, ihre Profile zurückzubekommen, indem sie sie gemäß den Richtlinien von Google aktualisieren. Wenn Ihr Google-Unternehmensprofil gesperrt wird, erhalten Sie eine Benachrichtigung im Händlerpanel Ihres Unternehmensprofils sowie eine E-Mail von Google. In der E-Mail findest du die „Art des Verstoßes“, z. B. irreführende Inhalte und betrügerisches Verhalten, was auf die spezifische Richtlinie oder Richtlinie hinweist, gegen die du verstoßen hast.

Je nach Verstoß haben Sie Anspruch auf Einspruch einlegen, indem Sie auf die Schaltfläche „Einspruch“ klicken in der E-Mail, die Sie zur Tool für Berufungen. Dann musst du:
- Bestätigen Sie Ihr E-Mail-Konto, das mit Ihrem GBP-Eintrag verknüpft ist.
- Wählen Sie das Unternehmen aus, das gesperrt wurde.
- Laden Sie die erforderlichen Dokumente hoch (offizielle Gewerbeanmeldung, Gewerbeschein, Steuerbescheinigung und Stromrechnung), um nachzuweisen, dass Sie ein legitimes Unternehmen sind; innerhalb von 60 Minuten.
- Erläutern Sie kurz (1.000 Zeichen), warum Ihr Profil wiederhergestellt werden sollte und wie Sie Ihr GBP festgelegt haben, damit es den Google-Richtlinien für Unternehmensprofile entspricht.
- Klicken Sie auf die Schaltfläche „Senden“.
Wichtig: Nicht bei allen Verstößen kann Berufung eingelegt werden, und alle erforderlichen Dokumente — als sogenannte Beweismittel — müssen innerhalb von 60 Minuten hochgeladen werden.
Zusätzliche Richtlinien für bevollmächtigte Vertreter
Für Bevollmächtigte, die Unternehmensprofile verwalten, hat Google Richtlinien hinzugefügt und weiter präzisiert, um bewährte Verfahren sicherzustellen. Google betont nun, dass Bevollmächtigte direkt mit dem Geschäftsinhaber zusammenarbeiten sollten, um vollständige Überprüfung, um ein klares Verständnis des Geschäftsprofils und seiner Auswirkungen zu gewährleisten.
Bevollmächtigte Vertreter sollten die folgenden Ressourcen mit dem Eigentümer des Unternehmens teilen:
- Manager für Geschäftsprofile
- Über das Google-Unternehmensprofil
- So bearbeiten Sie Ihr Unternehmensprofil
- Wie Google Geschäftsinformationen bezieht und verwendet
- So beantragen Sie die Inhaberschaft eines Profils, das von einer anderen Person verifiziert wurde
Darüber hinaus ist es äußerst wichtig, dem zu folgen Richtlinien für die Darstellung Ihres Unternehmens bei Google. Dazu gehört auch die Verwendung einer einzigen, maßgeblichen Telefonnummer und Website für das Unternehmen, die vom Eigentümer überprüft werden können.
Zu den weiteren Tipps gehört, stets umgehend auf Zugriffsanfragen des Managements zu antworten und die Inhaberschaft des Unternehmensprofils auf Anfrage immer sofort an den Geschäftsinhaber zu übertragen. Bevollmächtigte Vertreter müssen den Geschäftsinhaber außerdem, wann immer möglich, dazu ermutigen, ein Konto zu erstellen, Eigentümer des Unternehmensprofils zu sein und bevollmächtigte Vertreter als Manager hinzuzufügen. Erfahre, wie du das Eigentum übertragen kannst.
Veröffentlichungsbeschränkungen und Gründe für die Ablehnung von Inhalten: Sicherstellung von Qualität und Relevanz
Um die Qualität und Relevanz der den Nutzern zur Verfügung stehenden Informationen aufrechtzuerhalten, hat Google spezielle Veröffentlichungsbeschränkungen und Gründe für die Ablehnung von Inhalten eingeführt. Google erklärt ausdrücklich:

Einschränkungen können teilweise, vollständig und kurz- oder langfristig sein — dieses Beispiel wurde kürzlich entdeckt. Durch die Einhaltung dieser Richtlinien können Unternehmen vermeiden, dass Inhalte abgelehnt oder eingeschränkt werden, was ihnen letztendlich hilft, eine korrekte und zuverlässige Online-Präsenz aufrechtzuerhalten.
Erläuterungen zu den grundlegenden Richtlinien
Die aktualisierten Richtlinien von Google haben hat einige Grundregeln geklärt um die Benutzererfahrung zu verbessern und potenzielle Probleme zu vermeiden. Eine wichtige Neuerung ist das Beharren darauf, dass es nur ein Profil pro Unternehmen geben sollte, um Probleme bei der Anzeige von Informationen auf Google Maps und in der Google-Suche zu vermeiden.
Wichtiges Fazit: Durch die Einhaltung dieser Änderungen können Unternehmen eine korrekte Darstellung sicherstellen, das Vertrauen aufrechterhalten und die Ablehnung oder Einschränkung von Inhalten vermeiden, was zu einer zuverlässigeren Online-Präsenz führt.
Klarstellung zu Unternehmen und Hybriden im Servicebereich
Die aktualisierten Richtlinien von Google enthalten auch wichtige Klarstellungen zu Unternehmen im Servicebereich und Hybridmodelle, die diesen Unternehmen helfen, ihre Dienste auf der Plattform genau darzustellen.
Servicebereichsunternehmen: Zentrale mit ausgewiesenem Servicebereich
Servicebereichsunternehmen, die Dienstleistungen für Kunden an ihren Standorten und nicht in einem Ladengeschäft anbieten, sollten über ein Unternehmensprofil verfügen, das ihre Zentrale oder ihren Hauptstandort repräsentiert. Dieses Profil kann einen bestimmten Servicebereich enthalten, in dem das Unternehmen tätig ist. Es ist wichtig zu beachten, dass Unternehmen mit Servicebereich nur dann ein „virtuelles“ Büro anbieten können, wenn dieses Büro während der Geschäftszeiten besetzt ist.
Hybride Servicebereichsunternehmen: Kombination von Ladenfront und Servicebereich
Bestimmte Unternehmen, wie Autowerkstätten, die sowohl über eine physische Werkstatt für Reparaturen verfügen als auch Pannenservice anbieten, werden als Hybrid Service Area Businesses eingestuft. Diese Unternehmen dürfen in ihrem Unternehmensprofil ihre Ladenadresse angeben und einen Servicebereich angeben. Damit Hybrid-Unternehmen jedoch einen Servicebereich einrichten können, muss ihr Hauptgeschäftssitz mit Personal besetzt sein und in der Lage sein, Kunden während der angegebenen Öffnungszeiten zu empfangen.
Optimale Anzeige der Geschäftsadresse
Google bestimmt anhand der vom Unternehmen bereitgestellten Informationen und anderer relevanter Quellen, wie die Geschäftsadresse am besten angezeigt wird. Dadurch wird sichergestellt, dass die angezeigte Adresse die Art des Unternehmens und die Art und Weise, wie es seine Kunden bedient, genau widerspiegelt.
Storefront- und Servicebereichsunternehmen: Sicherstellung einer angemessenen Vertretung
Unternehmen, die kein Ladengeschäft mit klarer Beschilderung haben, sondern stattdessen Dienstleistungen an den physischen Standorten der Kunden anbieten, dürfen ein Servicebereich-Geschäftsprofil haben. Auf diese Weise können sie ihren Kundenkreis bedienen, ohne dass ein physisches Schaufenster erforderlich ist.
Für Unternehmen mit mehreren Standorten, die jeweils über separate Servicebereiche und Mitarbeiter verfügen, erlaubt Google die Erstellung eines Profils für jeden Standort. Es muss jedoch unbedingt sichergestellt werden, dass die gesamten Einzugsgebietsgrenzen des Profils nicht weiter als etwa zwei Stunden Fahrzeit vom Hauptstandort des Unternehmens entfernt sind. In einigen Fällen können größere Einzugsgebiete angemessen sein, abhängig von der Art des Unternehmens.
Datenschutz bei Geschäftsadressen für Unternehmen im Servicebereich
Unternehmen im Servicebereich sollten ihre Geschäftsadresse vor Kunden verbergen, insbesondere wenn das Unternehmen von einer Wohnadresse aus operiert. Wenn beispielsweise ein Klempner sein Geschäft von seiner Wohnadresse aus betreibt, sollte er die Adresse aus seinem Unternehmensprofil löschen, um Datenschutz und Sicherheit sowohl für das Unternehmen als auch für die Kunden zu gewährleisten.
Wichtigstes Fazit: Um ihre Dienstleistungen den Verbrauchern gegenüber korrekt darzustellen, sollten Unternehmen für korrekte Profile für Ladenfronten und Servicebereiche sorgen und die Privatsphäre wahren, indem sie Wohnadressen für Unternehmen im Servicebereich verbergen.
Öffnungszeiten: Beratung für Unternehmen mit besonderer Terminplanung
Mit den neuesten Updates hat Google umfassendere Leitlinien für Unternehmen bereitgestellt, die keine regulären Betriebszeiten veröffentlichen sollten. Google ist sich bewusst, dass bestimmte Unternehmen besondere Terminanforderungen haben, und möchte daher sicherstellen, dass die angezeigten Informationen korrekt und für die Nutzer relevant bleiben.
Sonderfälle: Unternehmen mit unterschiedlichen Öffnungszeiten
Einige Unternehmen haben unterschiedliche Öffnungszeiten für verschiedene Aktivitäten, sodass es nicht praktikabel ist, Standardbetriebszeiten anzuzeigen. Beispiele für solche Unternehmen sind Theater mit Aufführungen, Gotteshäuser mit Gottesdiensten oder Schulungszentren mit unterschiedlichen Kursplänen. Bei diesen Einrichtungen kann die Angabe traditioneller Geschäftszeiten zu Verwirrung bei potenziellen Kunden führen.
Dienstleistungen nach Vereinbarung: Flexibilität und Komfort
Eine weitere Kategorie von Unternehmen, die keine festen Öffnungszeiten angeben sollten, sind Unternehmen, die ausschließlich nach Vereinbarung arbeiten. Solche Unternehmen, wie professionelle Berater, Freiberufler oder Personaldienstleister, vereinbaren Termine mit Kunden nach Belieben. Die Angabe fester Öffnungszeiten könnte Kunden zu der Annahme verleiten, dass sie die Einrichtung ohne vorherige Absprache besuchen können.
Beispiele für Unternehmen ohne reguläre Öffnungszeiten
Um besser zu verstehen, welche Arten von Unternehmen in diese Kategorie fallen, finden Sie hier einige Beispiele:
1. Unterkünfte: In Hotels, Motels und Apartmenthäusern/Eigentumswohnungen kommen Gäste oft zu unterschiedlichen Zeiten an- und abreisen, sodass Standardzeiten irrelevant sind.
- Bildungseinrichtungen: Schulen und Universitäten folgen akademischen Kalendern und haben unterschiedliche Stundenpläne für Unterricht und Pausen, weshalb es ungeeignet ist, reguläre Stundenpläne zu veröffentlichen.
3. Veranstaltungsorte: In Kinos, Theatern und Aufführungszentren finden in der Regel Aufführungen und Veranstaltungen zu unterschiedlichen Zeiten statt, sodass feste Betriebszeiten nicht durchführbar sind.
4. Transportdienstleistungen: Flughäfen und andere Verkehrsknotenpunkte sind rund um die Uhr in Betrieb, um den Bedürfnissen der Reisenden gerecht zu werden, und feste Öffnungszeiten gelten möglicherweise nicht.
5. Orte und Naturdenkmäler: Orte wie Parks, Naturdenkmäler und Touristenattraktionen haben oft keine festen Öffnungszeiten, da sie den ganzen Tag über für Besucher zugänglich sind.
Für Unternehmen, die unter diese Sonderfälle fallen, ist es von entscheidender Bedeutung, aktualisieren Sie ihre Geschäftsprofile entsprechend und verzichten Sie auf die Angabe herkömmlicher Betriebszeiten. Die Betonung der Art ihrer termingeschriebenen oder aktivitätsorientierten Dienstleistungen trägt zu einem besseren Verständnis für potenzielle Kunden bei.
Wichtiges Fazit: Unternehmen mit speziellen Planungsanforderungen, wie z. B. termingebundene Dienste oder Aktivitäten mit unterschiedlichen Öffnungszeiten, sollten die neuesten Richtlinien von Google nutzen, um ihre Geschäftstätigkeit genau abzubilden. Durch die Aktualisierung ihrer Unternehmensprofile mit Erläuterungen zu terminbasierten Diensten oder aktivitätsabhängigen Öffnungszeiten können diese Unternehmen Verwirrung vermeiden und besser auf Kundenerwartungen eingehen.
Aktualisierte Erläuterungen zu Geschäftsverbindungen
Die jüngsten Updates von Google befassen sich auch mit wichtigen Klarstellungen zu Geschäftsverbindungen, um sicherzustellen, dass Unternehmen relevante Links in ihren Unternehmensprofilen effektiv verwalten und präsentieren können.
Ungültige oder falsch formatierte Links: Tipps zur Fehlerbehebung
Bei ungültigen oder falsch formatierten Links können Unternehmen auf Fehlermeldungen stoßen, die auf Probleme mit der angegebenen URL hinweisen. Zu den häufigsten Ursachen für solche Fehler gehören Links, die Leerzeichen, Symbole, umgekehrte Schrägstriche (\) enthalten oder ein ungültiges Protokoll enthalten (z. B. doppeltes „http://“). Um diese Probleme zu beheben, wird Unternehmen empfohlen, ihre Links gründlich zu überprüfen und alle fehlerhaften Zeichen oder Formatierungsprobleme zu beseitigen.
Profilverifizierung und Link-Hinzufügung
Bevor Unternehmen Links zu ihrem Unternehmensprofil hinzufügen, müssen sie sicherstellen, dass ihr Profil verifiziert. Nach der Überprüfung und Genehmigung der Linkzusätze werden die Änderungen in der Google-Suche und auf Google Maps veröffentlicht, wodurch potenzielle Kunden besser auf wichtige Geschäftsinformationen zugreifen können.
Maximale Anzahl Links pro Transaktionstyp
Unternehmen haben die Möglichkeit, ihrem Unternehmensprofil bis zu 20 Links pro Transaktionstyp hinzuzufügen. Zu den beliebten Transaktionsarten gehören „Buchung“, „Lebensmittel bestellen“, „Abholung“ oder „Lieferservice“. Es ist wichtig, dass Unternehmen ihre Linknutzung für jeden Transaktionstyp sorgfältig überwachen. Wenn ein Unternehmen bereits 20 Links für einen bestimmten Transaktionstyp hat, muss es bestehende Links aus ihrem Unternehmensprofil entfernen bevor Sie neue hinzufügen.
Vermeidung doppelter Links
Um ein sauberes und effizientes Unternehmensprofil zu erhalten, sollten Unternehmen doppelte Links vermeiden. Wenn ein bereitgestellter Link bereits mit dem Unternehmen verknüpft ist oder von einem Dritten hinzugefügt wurde, akzeptiert Google den doppelten Link nicht. Dadurch wird sichergestellt, dass Unternehmen ihren Kunden einzigartige und relevante Informationen ohne Verwirrung präsentieren.
Ein Link pro Domain
Google erlaubt Unternehmen, nur einen Link pro Domain zu haben. Wenn eine Domain bereits vom Unternehmen oder einem Drittanbieter verwendet wird, ist die Auswahl einer anderen Domain für den Link erforderlich. Diese Richtlinie stellt sicher, dass jede Domain unterschiedliche und wertvolle Informationen für Benutzer darstellt.
Umgang mit Domänenkonflikten von Drittanbietern
Bei Links von Drittanbietern mit derselben Domain wie ein vorhandener Link, der vom Unternehmen oder einem Drittanbieter bereitgestellt wird, entfernt Google den neu hinzugefügten Link. Wenn Sie beispielsweise den Link yourcompany.com/123 für Online-Bestellungen hinzufügen und yourcompany.com/456 bereits existiert, wird Ihr Link nicht akzeptiert. Dies sollte es für Kunden einfacher und übersichtlicher machen.
Beantragen einer Überprüfung bei Linkstreitigkeiten
Wenn ein Unternehmen der Meinung ist, dass sein Link abgelehnt oder unangemessen entfernt wurde, hat es die Möglichkeit eine Bewertung anfordern von Google. Dieses Verfahren ermöglicht es Unternehmen, potenzielle Streitigkeiten zu lösen und sicherzustellen, dass die relevanten Links in ihrem Unternehmensprofil korrekt dargestellt werden.
Wichtiges Fazit: Um die aktualisierten Richtlinien von Google für Unternehmenslinks optimal zu nutzen, sollten Sie sicherstellen, dass Ihre Links gültig und richtig formatiert sind, um Fehler zu vermeiden. Verifizieren Sie Ihr Unternehmensprofil, fügen Sie bis zu 20 Links pro Transaktionstyp hinzu, vermeiden Sie Duplikate und Konflikte und fordern Sie bei Bedarf eine Überprüfung an, um etwaige Linkkonflikte zu lösen und die Barrierefreiheit Ihres Unternehmensprofils für potenzielle Kunden zu verbessern.
Die wichtigsten Erkenntnisse aus dieser Aktualisierung der GBP-Richtlinien
Kurz gesagt, all diese Updates tragen zu einem transparenteren und robusteren Überprüfungs- und Geschäftsstatusprozess bei. Unternehmen können jetzt eine proaktivere Rolle bei der Verwaltung ihrer Profile übernehmen und sicherstellen, dass die von ihnen präsentierten Informationen korrekt, relevant und für potenzielle Kunden klar sind. Um tiefere Einblicke in diese aktualisierten Richtlinien zu erhalten, sollten sich Unternehmen mit folgenden Themen vertraut machen die Richtlinien in ihrer Gesamtheit.
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