Alles im Plus: Ulla Popken steigert Online-Sichtbarkeit und Conversions

Ulla Popken
  • 32 %

    mehr Suchanfragen

  • 55 %

    mehr Aufrufe

  • 65 %

    mehr Klicks

*seit 2019

“Wir sind sehr zufrieden mit Uberall CoreX. Uberall ist bestrebt, die besten Lösungen für uns zu finden und die Zusammenarbeit macht wirklich Spaß. Mit Listings, Reviews und Locator & Local Pages konnten wir unsere Online-Sichtbarkeit und das Engagement unserer Kund:innen deutlich steigern.”


Tina Kruse

Projektmanagerin bei Popken Fashion Group

Herausforderung

Das Konsumentenverhalten hat sich in den letzten Jahren drastisch verändert – und das setzt vor allem den lokalen Einzelhandel unter Druck. Denn für lokale Geschäfte wird es immer schwieriger, Omnichannel-Kund:innen zu konvertieren und binden.

Lösung

Popken Fashion Group setzt auf eine durchdachte Omnichannel-Strategie. Mit Uberall CoreX übernimmt das Mode-Unternehmen die volle Kontrolle über die Online-Präsenz seiner Filialstandorte und steigert das Engagement seiner Kund:innen.

Ergebnis

  • 32 Prozent mehr Suchanfragen
  • 55 Prozent mehr Aufrufe
  • 65 Prozent mehr Klicks

Alles im Plus bei Popken Fashion Group

Die Popken Fashion Group ist ein internationales Mode-Unternehmen, das sich auf Plus-Size-Fashion spezialisiert. Den Nischenmarkt hat die Gruppe vor über 140 Jahren selbst gegründet und mit ihrer bekanntesten Marke Ulla Popken seither geprägt. Zur Markenfamilie gehören allerdings auch GINA LAURA, Studio Untold und JP 1880, die in rund 230 Geschäften und im Online-Shop in über 30 Ländern zu finden sind.

Vom kleinen Textilhaus zur internationalen Fashion Group

Popken Fashion Group schreibt eine beeindruckende Firmengeschichte. Gegründet wurde das Unternehmen von Johann Popken im Jahr 1880. Er hat damals in Hameln das erste Textilhaus eröffnet; und daraufhin in Bremen, Hamburg und Hannover. Zwei Generationen später haben dann sein Enkel Johann und seine Frau Ursula – Ulla – das Fachgeschäft “Mami & Baby” in Oldenburg etabliert.

Nach kurzer Zeit ist Johann und Ulla aufgefallen, dass Frauen auch nach ihrer Schwangerschaft bei ihnen einkaufen. So entstand die Geschäftsidee, Mode ab Größe 42 anzubieten – und zwar für jede Frau in jeder Lebensphase. Gesagt, getan: Nach erfolgreichen Tests im Versandhandel öffneten 1987 die ersten zehn Ulla-Popken-Filialen. 1999 folgte der Onlineshop und die Transformation zum Omnichannel-Unternehmen begann.

Die Nachfrage nach großen Größen wuchs – und mit ihr das Unternehmen.

Seit 2000 wurden immer mehr Filialen in ganz Deutschland und Luxemburg eröffnet. Auch international sind die Plus-Size-Marken inzwischen bekannt.

Entscheidend für das Wachstum sind das Gespür für Trends und der Wille zur Innovation. Am wichtigsten ist dem Unternehmen allerdings die Nähe zur Kund:in. Damit liefert es Kundenerfahrungen, die in der Branche ihresgleichen suchen. Und eine weitere Besonderheit: Das Unternehmen ist bis heute familiengeführt.

Was für eine Erfolgssträhne. Aber gab oder gibt es auch Herausforderungen?

Und ob: das veränderte Konsumentenverhalten. Denn seit ein paar Jahren steht die Welt für uns alle Kopf. In den 2000er Jahren haben Konsument:innen vor Ort entdeckt und gekauft. In den 2010er Jahren hat sich der Großteil der Customer Journey ins Internet verlagert. Und seit 2020 wollen sich Kund:innen nicht mehr zwischen Online- und Offline-Kanälen entscheiden.

“Online-Shopping ist kein Fremdwort mehr – auch im Alter 50+. Unsere Kund:innen kaufen kanalübergreifend ein und wir versuchen ständig, diesen Zyklus aufrechtzuerhalten. Online-Kund:innen bieten wir versandkostenfreie Lieferungen in die Filiale und Terminshopping an. Filialkund:innen wiederum verweisen wir auf das breitere Angebote im Online-Shop. Beides kommt tatsächlich sehr gut an.”

Tina KruseProjektmanagerin bei Popken Fashion Group

Die steigende Online-Konkurrenz und der Preiskampf setzen den stationären Handel allerdings unter Druck. Aber für die Popken Fashion Group ist klar: challenge accepted!

Wie lockt die Popken Fashion Group Online-Kund:innen in ihre Geschäfte – und Filialkund:innen in den Online-Shop?

Während der Corona-Pandemie hat Deutschland 47.000 lokale Geschäfte verloren. Und auch die Filialen der Popken Fashion Group mussten für einige Wochen schließen. Aber zum Glück hat das Unternehmen seit Jahren einen Onlineshop – oder?

Tina Kruse, Projektmanagerin bei Popken Fashion Group, verrät, dass die Umstellung gar nicht so einfach war. Denn die Filialkund:innen sind eng mit den Geschäften vor Ort verbunden. Sie haben weiterhin versucht, die Filialen vor Ort telefonisch zu erreichen.

Vor der Pandemie hat sich die Popken Fashion Group gefragt, wie viele ihrer Kundinnen überhaupt ein Smartphone besitzen. Heute wiederum nutzt das Unternehmen Maßnahmen speziell für Mobilgeräte, wie z. B. QR-Codes als Call-to-Action auf Werbemitteln.

Für Popken Fashion war es zunächst wichtig, die Offline-Erfahrungen durch Online-Erfahrungen zu ersetzen – und dann nach der Wiedereröffnung der Filialen zusammenzuführen.

“Unsere Omnichannel-Strategie ist über die Jahre gewachsen und unsere Kanäle waren noch nie so stark miteinander verbunden wie heute. Wenn man aus dem veränderten Konsumentenverhalten eine Strategie ableiten möchte, ist es, die Filialkund:innen mit dem Onlineshop vertraut zu machen und die Online-Kund:innen in die Filiale einzuladen. Es wäre auch einfach falsch, eine starre Strategie zu fahren, wie man es noch vor 10 Jahren gemacht hat.”

Tina KruseProjektmanagerin bei Popken Fashion Group

Für eine erfolgreiche Omnichannel-Strategie braucht die Popken Fashion Group eine gepflegte Online-Präsenz. Denn die Online-Suche ist häufig der erste Anlaufpunkt für Konsument:innen. Konkret bedeutet das: ansprechende Online-Profile und akkurate Standortdaten.

Außerdem wichtig für starke Kundenerfahrungen sind relevante Inhalte und gutes Review Management. Damit steigern Unternehmen ihre Attraktivität für Neukund:innen und Kundentreue.

Im Vergleich zu den meisten Unternehmen war die Popken Fashion Group gut auf die hybride Customer Journey vorbereitet. Immerhin hat das Unternehmen seit Jahren einen starken Online-Shop. Aber was der Popken Fashion Group fehlte, war der richtige Partner für zuverlässiges Datenmanagement und Suchmaschinenoptimierung.

Du willst mehr über das Online-Marketing der Popken Fashion Group erfahren?

Popken Fashion Group sorgt dafür, dass 230+ Standorte online besser auffallen und überzeugen

30,8 Prozent der Konsument:innen geben an, dass sie weniger Kleidung kaufen, weil sie seltener unterwegs sind. Popken Fashion Group will Kund:innen wieder aus der Online- in die Offline-Welt locken – und vice versa.

2021 implementiert die Popken Fashion Group die Marketinglösung Uberall CoreX. Damit will das Mode-Unternehmen seine Online-Sichtbarkeit und seinen Offline-Traffic steigern.

  • Mit Uberall Listings verwaltet die Popken Fashion Group ihre Unternehmensprofile. Mit Schnittstellen zu über 125 Online-Plattformen sorgt das Tool für gepflegte Online-Listings mit Top-Platzierung.
  • Mit Uberall Reviews beantwortet die Popken Fashion Group Kundenbewertungen. Im zentralen Posteingang verwalten Mitarbeiter:innen alle Reviews von unterschiedlichen Plattformen und können diese – auch automatisiert – mit Templates aus der Vorlagen-Bibliothek beantworten.
  • Mit Locator & Local Pages erstellt die Popken Fashion Group ihren Filialfinder und lokale Landingpages. Dort zeigt sie Kund:innen, warum sich ein Besuch vor Ort lohnt und führt sie von der Online-Suche gezielt ins lokale Geschäft.

"Letztes Jahr haben wir die Profile unserer Filialstandorte mit aktuellen Fotos versehen. Damit fallen wir in der Online-Suche besser auf und steigern die Verweildauer. Zudem haben wir die Titel mit Keywords wie “Große Größen” ergänzt. Damit haben wir unsere Position in der Online-Suche auf jeden Fall verbessert.”

Tina KruseProjektmanagerin bei Popken Fashion Group

Worauf Popken Fashion im Online-Marketing besonders achtet, sind vollständige Google Unternehmensprofile. Aus gutem Grund: Das Google Unternehmensprofil ist einer der wichtigsten Rankingfaktoren in der lokalen Suche. Wichtig sind neben verlässlichen Daten auch ansprechende Media-Inhalte, Keywords und Call-to-Actions.

Ulla Popken Google Unternehmenseinträge mit Uberall


Für bessere Sichtbarkeit nutzt Popken Fashion auch Google-Attribute wie zum Beispiel “von Frauen geführt” und “LGBTQ+ freundlich”. Obgleich unterschätzt, sind sie ein wichtiger Rankingfaktor.

“Mit Uberall Listings können wir unsere Daten jederzeit prüfen und aktualisieren – und zwar für jeden einzelnen Standort, aber auch für Standortgruppen oder alle Standorte gleichzeitig. Auf dem Dashboard sehen wir außerdem, ob und welche Parameter für möglichst vollständige Profile fehlen. Wichtig sind vor allem neue Google-Attribute, über die uns das Tool direkt informiert."

Tina KruseProjektmanagerin bei Popken Fashion Group

Online (und offline) sind die Geschäfte der Popken Fashion Group kaum zu übersehen. Deshalb lockt sie immer mehr Kund:innen in ihre Geschäfte. Wichtig sind dem Mode-Unternehmen aber auch die Erfahrungen nach dem Kauf. Deshalb hat es mit Uberall Reviews sein Bewertungsmanagement optimiert.

Genau wie die restliche Customer Journey finden auch Nachkauferfahrungen inzwischen im Internet statt. Denn Kund:innen teilen ihre Erfahrungen mit Unternehmen auf Social Media und hinterlassen Bewertungen auf unzähligen Bewertungsplattformen. Früher musste sich Popken Fashion bei den einzelnen Plattformen jeweils anmelden. Heute findet die Gruppe alle Bewertungen im zentralen Posteingang von Uberall Reviews.

“Mit Uberall Reviews können wir in Sekundenschnelle auf reine Sternebewertungen automatisch reagieren. Für Bewertungen mit Text brauchen wir etwas mehr Zeit, aber auch da haben wir mit den Antwortvorlagen schnell die passende Antwort parat. Die vielen Bewertungen motivieren unsere Mitarbeiter:innen und die hohe Antwortrate sorgt für ein besseres Ranking.”

Tina KruseProjektmanagerin bei Popken Fashion Group

Ein weiterer Vorteil für internationale Unternehmen wie Popken Fashion Group: In der Vorlagen-Bibliothek können sie Templates in unterschiedlichen Sprachen anlegen. So kann das Team auch ohne Muttersprachler auf Nachrichten reagieren.

Der Blick hinter die Kulissen zeigt: Popken Fashion hat ihre globale Online-Präsenz fest im Griff. Aber auch lokale Kund:innen kann das Mode-Unternehmen gezielt adressieren mit der Uberall-Lösung für Filialfinder und lokale Landingpages.

Der Filialfinder ebnet Kund:innen den Weg vom Web ins Geschäft. Denn dort finden sie alle Informationen, die sie für einen Besuch vor Ort brauchen – inklusive der Gründe, warum sich der Besuch lohnt.

“Mit dem Filialfinder können Kund:innen über eine Suchleiste oder Karte nach Standorten in ihrer Nähe bzw. in bestimmten Regionen suchen. Mit einem weiteren Klick landen sie auf einer separaten Landingpages , die ihnen mehr über den jeweiligen Standort verraten: Sonderangebote, Coupons, Kundenbindungsprogramme, Stellenanzeigen und mehr. ”

Tina KruseProjektmanagerin bei Popken Fashion Group

Wer aufgepasst hat, weiß: 230 Filialen = 230 Landingpages. Mit Uberall Locator & Local Pages behält Popken Fashion aber auch hier den Überblick. Im Backend kann das Unternehmen die einzelnen Seiten zentral steuern.

Ulla Popken Filialfinder mit Uberall Locator

Mit den lokalen Inhalten schickt die Popken Fashion Group starke Signale an Kund:innen und Suchmaschinen zugleich. Und das Beste daran ist: Alles glänzt im Corporate Design.

Popken Fashion Group verzeichnet mit Uberall mehr Suchanfragen, Aufrufe und Klicks auf Google

Seit 2019 hat Popken Fashion 32 Prozent mehr Suchanfragen, 55 Prozent mehr Aufrufe und 65 Prozent mehr Klicks auf Google generiert. Das zeigt: Die Gruppe ist top-of-mind, fällt online stärker auf und überzeugt mehr Kund:innen.

Auch im Review Management wurde Popken Fashion nach der Implementierung von CoreX mit Erfolg belohnt: 2022 hat das Unternehmen über 2.300 Bewertungen erhalten mit besonders gutem Feedback zum Personal vor Ort. Denn in den Filialen werden Kund:innen von geschulten Modeberater:innen begrüßt.

41 Prozent der Bewertungen wurden vom Popken-Team beantwortet – und mehr als die Hälfte davon mithilfe von Antwortvorlagen. Die Antwortrate schwankt je nach Ressourcen, aber die Tendenz ist klar: steigend.

Der Filialfinder wurde seit der Implementierung vor drei Jahren fast 500.000 Mal aufgerufen. 2022 erreicht er ein Rekordwachstum von 91 Prozent. Das zeigt, dass sich kaufbereite Kund:innen auf den Weg ins lokale Geschäft vorbereiten.

Die stolzen Ergebnisse sind ein Beweis dafür, dass sich Suchmaschinenoptimierung lohnt. Gemeinsam mit Uberall hat die Popken Fashion Group ihr Listings, Reviews, Locator und Local Pages Management optimiert. Und das ohne großen Aufwand:

“Von Auszubildenden bis zur Abteilungsleitung kann jeder Uberall CoreX nutzen. Auch ohne Programmierkenntnisse ist das Tool selbsterklärend – und niemand kann etwas “kaputt machen”. Dank unbegrenzter Lizenzen ist es außerdem kein Problem, Öffnungszeiten über das Handy an einem Samstag schnell anzupassen.”

Tina KruseProjektmanagerin bei Popken Fashion Group

Aber wie immer gilt: Es ist noch Luft nach oben. In den nächsten Monaten will die Popken Fashion Group ihr Review Management noch verbessern, ihren Filialfinder weiter ausbauen und auch Employer Branding neu denken. Wir freuen uns auf die Herausforderung und sind gespannt auf die nächsten gemeinsamen Erfolge.

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